Diese beiden Zeichen ergänzen sich optimal. Der starke und mächtige Tiger bietet dem gutmütigen, naiven und verletzlichen Schwein Schutz und Unterstützung. Das geduldige Schwein wiederum hat einen stabilisierenden Einfluss auf den ruhelosen Tiger und kann seine Unbeherrschtheit etwas zügeln. Diese beiden Zeichen verbinden auch mannigfache gemeinsame Interessen.
So harmoniert der Tiger mit dem Schwein
Sie sind kontaktfreudig und wenden viel Zeit und Energie für Heim und Familie auf. Der Tiger fühlt sich bei dem hilfsbereiten Schwein wohl, schätzt seine Aufrichtigkeit und Loyalität. Das Schwein wiederum bewundert die offene Art des Tigers, seine Energie und Unternehmungslust. Beide sind sinnliche Wesen und üben eine starke körperliche Anziehung aufeinander aus. Mit Lust und Freude genießen sie gemeinsam das süße Leben. Es kann aber auch zu gewissen Spannungen zwischen den beiden kommen. Denn hier treffen zwei Typen aufeinander, die gerne für sich selbst Entscheidungen treffen und es nicht ertragen, wenn sich ein anderer in ihre Angelegenheiten mischt. Das Schwein ist zwar die Gutmütigkeit in Person, wird jedoch fuchsteufelswild, wenn ihm jemand zu nahe tritt.
Hinter seinem wehrlosen Erscheinen verbirgt sich viel Willenskraft und Autorität. Es hat ein lebhaftes Temperament und könnte aufbrausend sein, wenn es nicht Streitereien und unnötige Diskussionen hassen würde. Es wird daher in den meisten Fällen nachgeben oder so tun, als wäre es mit allem einverstanden. In dieser Hinsicht wird es dem Tiger kaum Schwierigkeiten machen. Problematischer sind für ihn die ständigen Stimmungsschwankungen, dem das Schwein ausgesetzt ist. Denn es ist leicht zu verstören, labil und launisch. Diesem Wechsel zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt ist der Tiger nicht gewachsen. Er wird sich daher öfter einmal zurückziehen und das launische Schwein eine Weile sich selbst überlassen.