Eine Partnerschaft von Drache und Hund wird in den seltensten Fällen funktionieren. Denn zwischen diesen beiden Tierkreiszeichen gibt es sehr wenig Übereinstimmung. Sie werden einander auch nicht viel zu sagen haben. Der Grund dafür liegt in den Unterschieden, die ihre Persönlichkeitsstrukturen aufweisen.
So harmoniert der Drache mit dem Hund
Der Drache ist temperamentvoll, extrovertiert und gebieterisch, der Hund hingegen ist ein sachlicher, nüchterner und einfügsamer Typ. Obwohl der Hund überaus anpassungsfähig ist, wird er mit der ungebrochenen Herrschsucht und dem grenzenlosen Egoismus des Drachen große Probleme haben. Denn der Hund ist stets bereit, anderen zu helfen, seine Hilfsbereitschaft kann bis zur Aufopferung gehen. Dieser Philosoph und Moralist hat nichts übrig für Macht und Reichtum, er zieht vor, für Gerechtigkeit zu kämpfen. Armut und soziale Konflikte bewegen ihn sehr. Die theatralische und ichbezogene Art des Drachen schockiert den Hund und es fällt ihm schwer, einem derart impulsiven und unbeständigen Typen sein Vertrauen zu schenken. Auch der Drache hat kein Verständnis für das Wesen und die Charaktereigenschaften des Hundes.
Der Hund ist ehrlich und verantwortungsbewusst, aber er macht sich mit seinem Pessimismus, seiner Unruhe und seinem ständigen Zweifel selbst das Leben schwer. Der optimistische, lebensfrohe Drache kann diese Eigenschaften überhaupt nicht ausstehen. Auch gemeinsame Interessen werden sich kaum finden lassen. Der Hund bevorzugt ein gemütliches, zurückgezogenes Dasein, während der Drache gerne im Mittelpunkt steht und ein aktives gesellschaftliches Leben führt. Auch in geschäftlichen Belangen werden sich die beiden einander keineswegs verstehen. Der Hund steht dem risikofreudigen Handeln des Drachen äußerst kritisch gegenüber, und der Drache wiederum empfindet die Vorsichtigkeit und die Zurückhaltung des Hundes stets als hinderlich. So wird es häufig zu kräftigen Meinungsverschiedenheiten kommen.