Wochenhoroskop (11. bis 17. Januar)
In der zweiten Woche des neuen Jahres warten ein paar zwiespältige Tendenzen auf uns. Einige davon sind sehr günstig und bieten uns gute Chancen. Andere stellen eine Gefahr dar und verlangen einige Vorsicht. Ob wir einen Nutzen aus diesen widersprüchlichen Trends ziehen können, hängt davon ab, wie geschickt wir uns verhalten!
Dabei beginnt die Woche vielversprechend. Merkur steht am Montag in Konjunktion zum Jupiter, was uns kreativ und einfallsreich macht. Während diese Merkur-Jupiter-Konjunktion noch nachwirkt, kommt es am Dienstag aber auch zu einem Merkur-Uranus-Quadrat, das nicht so günstig ist. Zum Glück setzt sich der positivere Merkur-Aspekt durch und kann die negativen Auswirkungen kompensieren. Wir sind zwar etwas unruhig, aber wir können auch klare Gedanken fassen und konkrete Pläne schmieden.
Endlose Diskussionen
Am Mittwoch haben wir einen Neumond im Steinbock, der in Konjunktion zum Pluto steht. Das verleitet uns zu endlosen Diskussionen. Hinzu kommt ein Quadrat zwischen Mars und Saturn, das uns reizbar macht, sodass es relativ leicht zu Kontroversen kommen kann.
Neues versuchen
Am Donnerstag ermahnt uns eine Sonne-Pluto-Konjunktion, unseren Aggressionen nicht freien Lauf zu lassen. Das könnte zu heftigen Streitigkeiten führen, die niemandem nützen. Am Sonntag steht der Jupiter im Quadrat zum Uranus. Das ist an und für sich eine günstige Konstellation, die uns Mut macht, etwas Neues zu versuchen.
Der Aspekt birgt allerdings auch die Gefahr, dass wir ungeduldig werden und wenig besonnen agieren. Wir begehren gegen Vorschriften auf und neigen dazu, die Dinge zu überstürzen, statt sie strategisch geschickt zu planen. Wenigstens bringt ein Venus-Uranus-Trigon auch ein wenig Harmonie in unser Leben …