Keltisches Horoskop Feigenbaum

Sensibilität ist eines der Markenzeichen von Menschen, die unter der Ägide des Feigenbaums (14.6. – 23.6. und 12.12. – 21.12.) zur Welt kommen. Von außen betrachtet wirken sie nicht selten kühl, distanziert und unnahbar. Dabei trügt der Schein, denn sie verbergen ihre Emotionen ganz bewusst, um nicht verletzt zu werden. Wie gefühlvoll sie sein können, zeigt sich in ihrer Kreativität, die sie nicht selten zu großen Künstlern macht. Kinder, die in diesem Zeichen geboren werden, brauchen ein besonderes Maß an Zuwendung, um sich entfalten zu können.

Der Schlüssel zu ihrem Naturell liegt oft darin, dass Feigenbaum-Menschen erst lernen müssen, sich selbst zu lieben. Gelingt ihnen das, so können sie es weit bringen – selbst, wenn sie unorthodoxe Wege wählen, um ans Ziel zu gelangen. Für Außenstehende kann das etwas befremdlich wirken, doch wenn man ihnen unvoreingenommen begegnet und sie besser kennenlernt, wird man staunen, welch angenehme Zeitgenossen sie sein können!

Zu den großen Vorzügen der Feigenbaum-Geborenen gehört ihr Gespür für die Stimmungen und Gefühle anderer Menschen: Mit empfindlichen Antennen nehmen sie die Schwingungen ihrer Umgebung wahr. Leider neigen diese feinsinnigen Personen auch zu Selbstmitleid – um nicht zu sagen: Wehleidigkeit. Andererseits können sie ganz schön reizbar und aufbrausend sein, wenn nicht alles nach ihren Vorstellungen verläuft.

Nicht jeder kommt mit einem Feigenbaum-Menschen zurecht, dabei wünschen sie sich doch nichts sehnlicher als Liebe. Haben sie den richtigen Partner oder die passende Partnerin gefunden, so können sie erstaunlich handzahm werden. Was dann noch für Unstimmigkeiten sorgen kann, sind lediglich ihre Unentschlossenheit und ihr Wankelmut, die ebenfalls auf eine gewisse innere Unsicherheit zurückzuführen sind.