Wochenhoroskop (27. Mai bis 2. Juni)
Nach den durchaus positiven Vortagen beginnt die aktuelle Woche eher beschaulich. Den Anfang macht ein Fische-Mond am Montag und Dienstag. Da sind weder sensationelle Erfolge zu erwarten noch drohen ernst zu nehmende Gefahren. Dieses Wasserzeichen macht uns bekanntlich fantasievoller und romantischer, aber nicht gerade ehrgeiziger und tatkräftiger.
So wird sich an den ersten beiden Tagen der Woche nicht allzu viel tun. Da wir auf beruflicher Ebene die Welt sicherlich nicht aus den Angeln heben, ist es besser, einen Gang zurückzuschalten. Wir sollten die Zeit nutzen, um uns eine Verschnaufpause zu gönnen und uns mehr auf das Privatleben zu verlagern. Wenn wir uns verstärkt dem Partner oder der Partnerin widmen, wird man das zu schätzen wissen!
Lug und Trug
Von Mittwoch bis Freitag wirkt dann ein Merkur-Neptun-Quadrat, das am Donnerstag seinen Höhepunkt erreicht. Steht der Merkur als Planet des Denkens im Quadrat zu Neptun, dem Planeten der Auflösung, dann sorgt das für Verwirrung. Wir können uns schwer konzentrieren und keine klaren Gedanken fassen. So kommt es eher zu Missverständnissen und Fehlentscheidungen, aber auch zu Lug und Trug.
Selbstüberschätzung
Ebenfalls von Mittwoch bis Freitag stellt sich eine Merkur-Jupiter-Opposition ein, die am Freitag gradgenau wird. Diese Konstellation fördert Geschwätzigkeit, Sorglosigkeit und Selbstüberschätzung. Da kann es leicht sein, dass wir Versprechungen machen, die wir nicht halten können. Oder wir schmieden Pläne, die keine Chance auf Realisierung haben …
Nicht verschweigen wollen wir das Venus-Saturn-Trigon, das dieser Woche ebenfalls seinen Stempel aufdrückt. Es bildet einen willkommenen Gegenpol zu den schwierigen anderen Konstellationen dieser Tage. Immerhin steht der Aspekt für eine reine, romantische und vor allem langfristige Liebe. Das bedeutet, dass jene Beziehungen, die jetzt beginnen, gute Aussichten haben, auf Dauer zu bestehen!