Wochenhoroskop (28. Januar bis 3. Februar)
Die letzte Januarwoche braucht eine gewisse Anlaufzeit, um so richtig in Schwung zu kommen. Dafür hat es das Wochenende in sich – aber der Reihe nach! Von Montag bis Mittwoch sorgen günstige kosmische Konstellationen dafür, dass wir Gelegenheit haben, unser berufliches Können unter Beweis zu stellen.
Verantwortlich für diese Entwicklung ist jenes Saturn-Neptun-Sextil, das bereits seit Mitte Januar spürbar ist und am Donnerstag gradgenau wird. Auch auf privater Ebene wirkt sich dieser Aspekt nun positiv aus, denn es fällt uns wie Schuppen von den Augen! Vieles, was bis dahin unergründlich schien, wird nun deutlich erkennbar. So bekommen wir latente Probleme in den Griff und finden praktikable Lösungen.
Harmonie und Nächstenliebe
Ab Donnerstag macht sich aber auch allmählich ein Mars-Pluto-Quadrat bemerkbar, das am Samstag seinen Höhepunkt erreicht. Diese Konstellation sorgt wiederum dafür, dass Friede, Harmonie und Nächstenliebe einen höheren Stellenwert erhalten. Daher fällt es uns leichter, mit unseren Mitmenschen auszukommen und uns mit ihnen zu versöhnen!
Selbstgerechter und starrsinniger
Leider hat dieser Aspekt auch seine negativen Seiten! Er sorgt dafür, dass nicht nur die positiven Gefühle verstärkt werden, sondern auch die negativen. Wir neigen ebenso dazu, selbstgerechter und starrsinniger zu werden – möglicherweise sogar fanatischer. Daher sollten wir uns von Donnerstag bis Samstag auf keinerlei Diskussionen oder gar Streitgespräche einlassen!
Die Woche endet dafür mit einem echten Feuerwerk, denn gleich zwei Aspekte dominieren den Sonntag. Da wäre einerseits ein Venus-Uranus-Trigon und andererseits ein Merkur-Jupiter-Sextil. Beide Konstellationen zusammen ergeben einen echten Turboschub für die Liebe! Singles haben die Chance, ihren Lebensmenschen kennenzulernen. Paare können wiederum ihre Beziehung weiter vertiefen und auf eine solidere Basis stellen!