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Wochenhoroskop (30. Dezember bis 5. Januar)

Wochenhoroskop (30. Dezember bis 5. Januar)

Der Jahreswechsel und die erste Woche des neuen Jahres werden nicht ganz einfach für uns. Angesichts widriger Konstellationen müssen wir so manche Hürde überwinden. Dazwischen gibt es jedoch auch günstigere Aspekte, die ein paar gute Möglichkeiten bieten. Wer nun geschickt ist, bemüht sich, die Zeit der positiven Tendenzen zu nutzen und sich für den Rest nicht zu viel vorzunehmen!

Mitte der Woche macht uns der aggressive Widder-Mond ein wenig zu schaffen. Der Erdtrabant zieht am Donnerstagmorgen in den Widder und bleibt dort bis zur Nacht von Freitag auf Samstag. Das macht uns reizbarer, streitbarer und weniger umgänglich. Daher heißt es an diesen Tagen, auf die Wahl unserer Worte zu achten, damit wir niemanden vor den Kopf stoßen!

Logisches Denken

Abgeschwächt wird der schwierige Mond durch die Tatsache, dass sich gleichzeitig Sonne, Merkur und Jupiter im vernünftigen Steinbock befinden. Das fördert unsere Objektivität, unser logisches Denken und unsere analytischen Fähigkeiten. Wir gehen sachlicher und weniger emotional miteinander um und sich eher bereit, uns den Tatsachen zu stellen.

Pessimistische Sicht

Am Samstag zieht der Mond dann in den Stier und bleibt dort bis zum Montag. Das würde uns eigentlich friedlicher und gelassener machen – wäre da nicht die Spannung zu Saturn, die uns pessimistischer werden lässt. Wir sehen nur die negativen Seiten und können kaum einer Sache etwas Positives abgewinnen. Damit sind die Bedingungen für ein erfolgreiches Privat- und Berufsleben nicht ideal …

Eine Spannung zu Pluto macht uns zusätzlich stur und dickköpfig. Wir entwickeln einen enormen Ehrgeiz, mit dem wir uns nicht immer Freunde machen. Wir wollen uns selbst und der Welt etwas beweisen – und das macht es für andere nicht leicht, mit uns auszukommen. Zum Glück schwächt der günstige Mondwinkel zu Sonne, Merkur und Jupiter auch hier die Tendenzen etwas ab …