Wochenhoroskop (31. Dezember bis 5. Januar)
Das neue Jahr wird eher zurückhaltend vorstellig. Von Montag bis Donnerstag steht der Mond im Skorpion und bildet ein Sextil mit dem Saturn. Beide Faktoren sorgen für eine eher nüchterne und ernsthafte Stimmung. So werden wir zu Silvester wohl nicht so ausgelassen feiern wie zu früheren Jahreswechseln und auch weniger aus uns herausgehen.
Auch, wenn wir am Mittwoch und Donnerstag bei der Arbeit nicht viel voranbringen, hat diese Konstellation durchaus auch Vorteile. Die Tage bis zum Donnerstag können wir nutzen, um nach den Feiertagen zur Ruhe zu kommen. Wir können unsere innere Mitte wiederfinden, indem wir alles ein wenig gemächlicher angehen. Und wir können unsere Vorsätze für das neue Jahr präzisieren.
Elan und Kreativität
Am Donnerstag kommt es auch zu einem Trigon zwischen Merkur und Uranus. Dieser Aspekt wird am Freitag gradgenau und entfaltet dann seine größte Wirkung. Sowohl Merkur als auch Uranus verleihen uns Elan und Kreativität – und beide zusammen sorgen dafür, dass wir über uns hinauswachsen können. Wir können unser eingeengtes Denken befreien und neue Sichtweisen bekommen. Dadurch finden wir unorthodoxe, aber praktikable Lösungen für anstehende Probleme.
Zukunftspläne schmieden
Gleichzeitig steht die Sonne am Freitag im Sextil zu Neptun. Das steigert nicht nur unsere Intuition, sondern gibt uns einen zusätzlichen Kreativitätsschub. Nun ist der erste Gedanke oft der beste – und wir sollten auf spontane Einfälle achten!
Die Tage zwischen Donnerstag und Samstag eignen sich nicht nur, um Zukunftspläne zu schmieden. Wir verstehen viele Aspekte unserer aktuellen Situation erst jetzt richtig und wissen, wie wir am besten damit umgehen. Wir können uns von überkommenen Gewohnheiten trennen und haben die Chance, ganz neu durchzustarten. So können wir die Weichen für eine vielversprechende Zukunft stellen!