Wochenhoroskop (4. bis 10. März)
Die aktuelle Woche wird durch zwei Aspekte bestimmt, die beide unsere Intuition und Spiritualität fördern. Den Anfang macht in der ersten Wochenhälfte eine Konstellation, in der Sonne, Merkur und Neptun gleichzeitig im Sternzeichen der Fische stehen. Allein die Position der Sonne in den Fischen sorgt für eine gesteigerte Sensibilität.
Dadurch, dass auch noch Merkur und Neptun in diesem feinfühligen Tierkreiszeichen stehen, wird unsere Wahrnehmung noch weiter verstärkt.
Man entwickelt besonders feine Antennen für die Befindlichkeiten und Gemütszustände der Mitmenschen. Wer eine mediale Gabe besitzt, wird feststellen, dass diese nun besonders stark ausgeprägt ist.
Erhöhte Sensibilität
Der Merkur in den Fischen wird ab Dienstag auch noch rückläufig. Das macht uns nicht nur sensibler, sondern sorgt auch für einige Verwirrung. Alle Vorhaben, die Kreativität und einen gewissen Einfallsreichtum erfordern, gelingen jetzt sehr gut. Weit weniger günstig sieht es mit Projekten aus, die analytisches Denken und eine gewisse Sorgfalt voraussetzen. Geschäfts- und Vertragsabschlüsse stehen also unter keinem guten Stern!
Gesteigerte Fantasie
Von Mittwoch bis Freitag erwartet uns dann eine Sonne-Neptun-Konjunktion, die am Donnerstag ihren Höhepunkt erreicht. Da Neptun ja der Planet der Fische ist, werden auch bei diesem Aspekt Fantasie und Kreativität gesteigert. Dank eines erweiterten Einfallsreichtums entwickeln wir viele originelle und auch unorthodoxe Ideen.
Da die Fische auch das verträumteste aller Sternzeichen sind, kommt den Träumen an diesen Tagen eine besondere Rolle zu. Wir sollten daher besonders sorgfältig darauf achten, was wir träumen! Möglicherweise zeigen uns die Träume neue Möglichkeiten auf oder liefern und Lösungen für aktuelle Probleme. Am besten, Sie schreiben sich diese gleich nach dem Aufwachen auf!