Wochenhoroskop (10. bis 16. Dezember)
Die kommende Woche hält ein Wechselbad der Gefühle für uns bereit. Einerseits deutet vieles darauf hin, dass es Anlass zur Hoffnung für uns gibt. Andererseits ist die Gefahr groß, dass genau dieser Erwartungen enttäuscht werden. Am Donnerstag zieht Merkur in den Schützen, der ja ein Symbol für Idealismus, Optimismus und eine gewisse Sorglosigkeit ist.
Diese Konstellation macht uns selbstbewusster und zuversichtlicher, aber auch ein wenig naiver und unkritischer. Von Donnerstag bis Samstag zieht auch noch der Mond durch die Fische. Das verstärkt in uns die Tendenz, allzu leichtgläubig zu sein und uns diversen Illusionen hinzugeben. Vor allem auf finanzieller Ebene sollten wir aufpassen, dass wir nicht über den Tisch gezogen werden!
Hinter die Kulissen blicken
Doch auch unser Liebesleben ist von den aktuellen Aspekten betroffen. Venus steht an diesen Tagen im Skorpion – und das fördert wiederum unser Misstrauen und unseren Argwohn. Und tatsächlich kann es nicht schaden, hinter die Kulissen zu blicken. Wir tun nun gut daran, uns zu vergewissern, ob alles auch tatsächlich so ist, wie es scheint! Und wir sollten uns nicht durch Komplimente und Schmeicheleien einlullen lassen!
Treue und Kontinuität
Vorsichtige Entwarnung kann am Samstag gegeben werden. Dann wartet ein Sextil zwischen Venus im Skorpion und Saturn im Steinbock auf uns. Diese Konstellation steht für Treue, Loyalität und Zuverlässigkeit. Die Leidenschaft wird nun zwar ein wenig gedämpft, aber dafür kommt das Verantwortungsgefühl stärker zur Geltung.
Der Aspekt dauert bis zum Dienstag der folgenden Woche an und entfaltet am Sonntag seine größte Wirkung. Somit warten Tage der Beständigkeit, der Besonnenheit und der Kontinuität auf uns. Unser Freiheitsdrang und unser Hang zur Selbstverwirklichung weichen der Rücksichtnahme und der Selbstlosigkeit. Das gilt für Freundschaften übrigens ebenso wie für Partnerschaften …